Es ist meine Gabe, nicht nur mit meiner Art und Weise, sondern auch mit meiner zubereiteten Nahrung und meinem Wesen Räume der Geborgenheit, der Schönheit, der Sinnlichkeit, der Liebe, der Wärme, des Herzens, der Heilung und des Erinnerns zu öffnen. Jedes Kochen ist ein Ausdruck meiner tiefen Wertschätzung und Würdigung an das Leben und an den Moment. "Maria, mit dem Essen, das Du kochst, solltest Du ein Restaurant eröffnen. Selbst ein einfaches Butterbrot schmeckt bei Dir so besonders", sagte ein mich sehr wahrnehmender und feinspüriger Freund in Mexiko im Jahr 2012. Ich wusste tief in mir genau, was er meinte, auch wenn ich es nicht genau ergründen konnte. Das war ein Samen für meinen Weg. Neben einem Leben in Mexiko war mein größter Lebenstraum ein eigenes Café. 2015 eröffnete ich mein Café de María. Dort durfte ich auch die Gabe des Kochens und der Zubereitungskunst weiter entfalten, diese Gabe mit vielen Menschen teilen und dafür viele wundervolle Resonanzen erfahren. Neben der Bewusstheit von gesunden Zutaten, war und ist meine Hauptzutat meine Liebe, Hingabe, mein sehr wahrnehmendes Einssein mit dem Moment & dem Kreieren sowie die zeremonielle Weise des Zubereitens.​ So entstand die Gabe, nicht nur mit meiner Art und Weise, sondern auch mit meiner zubereiteten Nahrung und meinem Wesen Räume der Geborgenheit, der Schönheit, der Sinnlichkeit, der Liebe, der Wärme, des Herzens, der Heilung und des Erinnerns zu öffnen. Jedes Kochen ist ein Ausdruck meiner tiefen Wertschätzung und Würdigung an das Leben und an den Moment. Heute lebe ich diese Kultur mit Anahata zusammen. Sie ist eine unserer Essenzen der Beziehung. Er hat das Kochen von seiner Großmutter gelernt, mit der er in einem Haus ausgewachsen ist und die auch einen großen Gemüsegarten hatte. Wir kochen mit vielen Gaben aus dem Garten, die wir alle selbst gesät haben. Das Mahl bereiten wir mit der Intention zu, dass es Körper, Geist und Seele auch über die Sinne nährt und erfüllt.